Sveta und der Junge aus dem Wald – Ramona Mädel & Axel Saalbach

Sveta und der Junge aus dem Wald - Ramona Mädel & Axel Saalbach | Spannung ohne StolpersteineHeute sehen wir, dass die Spannung abreißt, wenn sich der/die Autor/in einmischt.

Der Anfang der Geschichte: In einem großrussischen Zarenreich, das auch Deutschland einschließt, flieht Svetas Mutter vor ihrem aggressiven Ehemann, als dieser zwangsversetzt wird. Sveta ist gezwungen, ihm in die Einöde zu folgen und wird dort von ihm und von ihrem Bruder als billige Arbeitssklavin missbraucht.

Erhältlich bei Amazon.

Stolperstein #1: Rückblende in eine Szene, die besser gezeigt worden wäre

Mit dem Jahreswechsel hatte sich alles geändert, von einem Tag auf den anderen war alles auf den Kopf gestellt worden. Beim Großen Moment der Vergabe war dem Hause Chasow vollkommen überraschend die Transporthoheit über die Deutsche Oblast zugesprochen worden, ausgerechnet jetzt, als ihr Vater bei den Anführern des Clans in Ungnade gefallen war.

Analyse: Wer diesen Blog aufmerksam verfolgt hat weiß, dass ich keine Freundin von unnötigen Rückblenden gleich am Anfang einer Geschichte bin. Das allein hätte schon für ein rotes Fähnchen gereicht. Aber hier setzen die Autoren dem ganzen die Krönung auf. Nicht nur folgt die Rückblende bereits nach wenigen Absätzen, sie führt auch in die Szene mit dem auslösenden Ereignis (dem Grund, warum eine Geschichte spielt). Das ist aus der Perspektive einer Geschichtenerzählerin wie mir, ein Verbrechen an der Leserin. Die Szene, in der der Vater in Ungnade fällt, die Ehefrau verliert und seine Sachen packen muss, hätte unendlich spannend werden können, wenn … ja, wenn die Autoren sie nicht in ein paar Sätzen zusammengefasst hätten.

Stolperstein #2: Informationen, die die Figur nicht hat

…, dem kleinen Ort, der allein von der Holzproduktion lebte und der vermutlich gar nicht mehr existieren würde, …

Analyse: Im Absatz vor dieser Textstelle erklären die Autoren detailliert, dass Sveta noch nie außerhalb von Berlin war und ganz besonders nicht in einer so entlegenen Ecke des Zarenreiches wie der, zu der sie jetzt fliegen, und dass sie sich auch nie dafür interessiert hat. Daher hat es mich ziemlich verwundert, dass sie bereits wusste, dass der Ort von der Holzproduktion lebt. Woher weiß sie das? Wäre es nicht möglich, dass die Dorfbewohner Bergbau betreiben? Oder eine ganz spezielle Tierart züchten, die der Zar gerne verspeist oder jagt? Vielleicht leben sie auch vom Handel mit seltenen Pelzen. Sveta kann höchstens spekulieren. Die Aussage war aber als absolute Wahrheit (im Rahmen der Geschichte) formuliert, daher der Stolperstein.

Stolperstein #3: Autorenstimme

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Sergej Maximow hatte knapp siebzehn Jahre zuvor die hohe Gebühr an das Zarenreich entrichtet, da er sich nach Jan einen zweiten Stammhalter erhofft hatte. Dass Sveta ein Mädchen geworden war, schien er ihr seit jeher übel zu nehmen. Die vielen Arbeiten, die sie für ihn erledigen musste, betrachtete er als einen Teil der Entschädigung, die sie für die vielen Rubel aufbringen sollte, die er einst gezahlt hatte, um sie zeugen zu dürfen. Seit ihrer Ankunft war endgültig jede Freude aus Svetas Antlitz gewichen. Tiefe Ringe hatten sich um ihre Augen gegraben, …

Analyse: Das hier ist zweifelsfrei Backstory (also Hintergrundwissen zur Figur). Dummerweise ist es geballt als Infodump eingefügt worden und man hört ganz deutlich den erhobenen Zeigefinder der Autoren: „Und dies, liebe Leser, müsst ihr auch noch wissen!“

Informationen über den Charakter so plump einzufügen hat bei mir gereicht, den Stöpsel zu ziehen. Was wäre es toll gewesen, wenn eben diese Informationen während der Geschichte gezeigt worden wären, und wenn sie der Erzählstimme des Textes treu geblieben wären. Etwas wie: „Pffft. Das kannst du ja eh nicht. Bist ja bloß ein Mädchen.“ aus dem Mund des Bruders und ein: „Eine Haushälterin wär billiger gewesen als die Gebühr für deine Zeugung. Was für eine Verschwendung.“ vom Vater hätten den ganzen Hintergrund beinhaltet, der mir im obigen Absatz so sauer aufgestoßen ist, ohne den Lesefluss zu stören.

5 Comments on Sveta und der Junge aus dem Wald – Ramona Mädel & Axel Saalbach

  1. Dass Details, die für den weiteren Verlauf der Story vollkommen irrelevant sind, nur als Randnotiz eingestreut werden und ihnen nicht unnötig viel Platz gewidmet wird, aus Ihrer Sicht einen üblen Stolperstein bilden, damit kann man leben. Da Sie sich nur 16 Minuten damit beschäftigt haben, konnten Sie schließlich gar nicht wissen, dass es vollkommen irrelevant für den weiteren Verlauf ist. 😉 Allerdings ist es natürlich Ihr gutes Recht, dass Sie nur ein Schema F hinnehmen, in dem Hintergrundinfos eingeflochten werden müssen, auch wenn Sie sich dann vermutlich um den Lesespaß an tausenden lesenswerten Büchern bringen werden.

    Bei Punkt 2 haben Sie jedoch vollkommen übersehen, dass es gar nicht Sveta ist, die etwas über die Holzproduktion im Ort geäußert hat, sondern der allwissende Erzähler. Selbst wenn man also davon absieht, dass das Mädchen es sehr wohl schon gewusst haben konnte, da die beiden Begleiter schon stundenlang miteinander geredet haben, ist der Punkt ein Irrtum Ihrerseits. Wenn man gegenüber Texten anderer Leute besonders viel Strenge an den Tag legen will, dann sollte man sicherheitshalber eigenes Geschriebenes besonders intensiv hinterfragen. So hingegen haben Sie in Ihre eigene Analyse einen gehörigen Stolperstein eingebaut. 😉

    Nebenbei, Punkt 9 Ihres Formulars „Steig in den Ring“ lautet „Bitte überlege gründlich, ob du dich der Kritik stellen willst“. Hat mein Co-Autor das Formular ausgefüllt? Ich habe es nämlich nicht, da ich die Herangehensweise ungeachtet zur Ihrer Analyse zu unserem Buch eher befremdlich finde, da ein Abgleich mit wahllos festgelegten eigenen gestanzten Vorstellungen, wie ein Buch zwingend aufgebaut sein muss, nichts über den eigentlichen Lesespaß aussagt. Daher wundert es mich, dass das Buch hier überhaupt auftaucht.

    1. Danke für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass du den Weg auf diese Seite gefunden hast. Und ja, die Meinung, die ich hier vertrete, ist extrem subjektiv und ausschließlich meine. Welche anderen Maßstäbe sollte ich auch sonst anlegen?

      Mir fällt es schwer, auf deine Argumente zu antworten, denn ich will keinen Streit entfachen. Der SoS-Blog sagt nämlich nicht viel darüber aus, wie gut oder schlecht ein Buch ist (wenn es FÜR MICH gut genug ist, lese ich es zuende und schreibe eine volle Rezension auf Amazon). Es gibt einzig und allein an, an welchen Stellen ich bei meinem Training gestolpert bin, d.h. welche Stellen ich noch einmal lesen musste, um sie ganz zu verstehen.

      Es ist eben eine ganz andere Art der Rezension, und ich bin die erste, die zugibt, dass bei diesem Härtetest Bücher manchmal schlechter wegkommen als nötig. Andererseits kann man als AutorIn auch lernen. Denn ehrlich betrachtet geben viele LeserInnen einer Geschichte oft weniger als ein paar Minuten, um zu entscheiden, ob sie sie kaufen oder nicht.

      Mein Ziel ist es eindeutig nicht, Bücher schlecht zu machen. Ich versuche nur zu verdeutlichen, über welch seltsame Hindernisse man als völlig subjektive Leserin (etwas anderes kann ich in der Trainingssituation nicht sein) stolpern kann. Sicherlich können AutorInnen (ich selbst eingeschlossen), daraus etwas lernen. Und sicherlich gibt es viele LeserInnen, die gerade durch die Kritik sagen: „das muss ich mir selbst ansehen.“ So ist es im Prinzip eine Win-Win Situation.

      Und dass ich nicht nur Bücher nehme, die mir zugeschickt werden, sondern auch welche, die ich mir selbst gekauft habe, halte ich nicht für problematisch. Das tun andere Rezi-Blogs ja auch, und auch dort bekommt man nicht immer die Rezi, die man gerne hätte. Außerdem habe ich dein Buch komplett gelesen, da es mir trotz der kleinen Stolperer gefallen hat. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen, die volle Rezi bei Amazon zu posten (als dreifache Mutter habe ich irgendwie nie genug Zeit), aber das kommt in den nächsten Tagen.

      Meine Empfehlung: leg dir einfach ein dickeres Fell zu, was Kritik angeht. Kein Mensch, auch ich nicht, hat die Weisheit mit Löffeln gefressen und besitzt die absolute Wahrheit. Wenn du mit mir nicht übereinstimmst, ist das völlig in Ordnung. Du darfst sogar denken: „Dumme Pute, was willst du von mir?“ (natürlich nicht sagen, denn das wäre ja unhöflich 😀 ). Setze in deinem nächsten Roman einfach das um, was du von der Kritik als hilfreich empfindest und ignoriere den Rest. Denn „über Geschmack kann man sich streiten, sagte der Affe und fraß die Seife“ (Sprichwort meines Vaters).

      Ich wünsche euch beiden mit diesem Buch (und nachfolgenden, wenn geplant) viel Erfolg. Die Idee, Russland als so eine Supermacht zu etablieren finde ich jedenfalls ausgesprochen spannend.

      1. Mein Fell ist durchaus sehr dick, denn ich habe schon vor fünf, sechs Jahren die ersten Beleidigungen gegen meine Familie in Buchrezensionen gelesen – und das bei eigentlich vollkommen harmlosen Fantasyromanen, nur weil ich Figuren rausgeschrieben habe, die ich nach Meinung einiger Leute nicht hätte rausschreiben sollen. 😉 Ich habe bisweilen sogar E-Mails bekommen, bei denen ich die Absender vermutlich anzeigen könnte. Ein paar der Herrschaften würde ich nur zu gerne zumindest mal online in die Pfanne hauen, aber würde ich Screenshots veröffentlichen, könnte man womöglich eins und eins zusammenzählen und Rückschlüsse auf den Namen anstellen, unter denen ich die zugehörigen Bücher geschrieben habe. 😉

        Allerdings halte ich unabhängig von der Dicke des Fells das gesamte Stolpersteine-Prinzip für mehr oder weniger kontraproduktiv. Beispielsweise ist Rebekka Mands „Von den Grenzen der Erde“ ein für Selfpublisher-Verhältnisse ausnehmend guter Roman. Wirklich, der ist richtig gut. Wer hier die Rezension überfliegt, sieht in erster Linie jedoch das Folgende: „rotes warnendes Feld“, „noch mal rot“, „noch mal rot“, „nach 28 Minuten abgebrochen“. Derjenige wird denken, Rebekka Mand hätte ein Buch für die Tonne geschrieben. Beim ersten Stolperstein, den du dort angemerkt hast, bin ich mir sicher, dass mindestens zwei der Lektoren, die in der Vergangenheit meine Manuskripte geschändet haben, genau die umgekehrte Korrektur vorgenommen hätten. Beim zweiten Stolperstein an Frau Mands Buch erschließt sich mir nicht, wie man das überhaupt missverstehen konnte.

        Kaum einer, der die Rezension gelesen hat, wird Frau Mands Buch aber überhaupt noch kaufen, obwohl hier nur ein Fragment davon auf merkwürdige Weise und nach sehr individuellen (und meines Erachtens merkwürdigen) Maßstäben bewertet wurde. Bei einem richtig anspruchsvollen Buch, beim dem man intensiv nachdenken muss, würde man womöglich nach wenigen Sekunden vom Stepper fallen, weil man sich gar nicht darauf konzentrieren kann. Postwendend würde die Rezension so aussehen, als sei es ein ganz mieses Machwerk.

        Dass Leser i.d.R. aufgrund negativer Kritiken keine Gegenreaktion im Stile eines „Davon überzeuge ich mich jetzt selbst“ folgen lassen, sollten Sie als Autorin eigentlich wissen. 😉 Einer meiner Verleger schätzt, dass es in Onlineshops in etwa das Acht- bis Zehnfache an positiven Rezensionen braucht, um den Käuferzahlenknick einer einzelnen schlechten Rezension im gleichen Onlineshop auszugleichen, denn auf negative Kritiken wird von Käuferseite viel intensiver reagiert. Um das richtig beurteilen zu können, kenne ich die tagesabhängigen Zahlen zu wenig, aber der grobe Eindruck geht in die gleiche Richtung. Dabei ist der Inhalt der negativen Rezension vollkommen gleich. In einer 1/5-Rezension könnte stehen, dass das Buch beschädigt geliefert wurde aber ansonsten super war, sie würde die gleichen Konsequenzen nach sich ziehen wie eine ellenlange begründete negative Rezension.

        Und nun schau dir mal deinen eigenen aktuellen (?) Roman „Regen für Juma“ an. Dort haben wir gleich im ersten Satz die Erwähnung eines Kikoi, laut Wikipedia eines Kleidungsstücks, das seinen Ursprung bei den Swahili hat, einer Gesellschaft, die frühestens 100 v. Chr. auftauchte, also lange nach dem, was wir heute als Steinzeit bezeichnen … in einem Roman, der den Leser dem Cover nach ins steinzeitliche Afrika führt. Vielleicht wird das im weiteren Verlauf begründet, doch wer diese beiden Vorinformationen hat, würde womöglich das erste Mal stolpern. Dabei wäre es für den Gesamteindruck des Buchs vollkommen einerlei, wie da das Ding hieß und ob es das damals schon gab. Im gleichen Absatz „rubbelt“ Stoff auf einem Körper herum. Vielleicht verwendet man den Begriff in manchen Regionen als in jeder Bedeutung gültiges Synonym für „scheuern“ oder „reiben“, ich hingegen kenne es nur im Sinne einer Bewegung, die von Lebewesen aktiv durchgeführt wird. Schon würde ich wieder stolpern. Und so weiter. Was denkst du, welche Konsequenz es dann für dein Buch hätte, wenn jemand es aus solchen banalen Gründen nach fünf Minuten abbrechen und ausposaunen würde? Du hättest womöglich dein Herzblut ein halbes Jahr in eine Story gesteckt, und jemand, der 16:38 oder 28:33 Minuten ins Lesen des Ganzen investiert hat, macht dann womöglich den Unterschied zwischen 0 oder 100 Verkäufen am Tag, wenn es denn die erste weithin sichtbare Rezension des Buchs wäre, denn mit dieser steht und fällt bisweilen alles. Dazu hat der Leser zwar jederzeit das Recht, aber gerade wenn man selbst schreibt, sollte man dafür auch eine gewisse Empathie mitbringen und sich überlegen, was es umgekehrt für einen selbst bedeuten würde.

        Dass du das Buch letztlich komplett gelesen hast, geht beispielsweise oben gar nicht hervor. Und deshalb würde auch für alle anderen nur ein Eindruck entstehen: „Die hat es nur 16 Minuten lang mit dem Machwerk ausgehalten, was für ein Schund muss das sein“. Die eigentlichen Stolpersteine werden dabei die wenigsten betrachten. Dass „gehen würde“ deiner Meinung nach signifikant verständlicher wäre als „ginge“ (Frau Mands Buch), sagt aber tatsächlich gar nichts über das Buch aus. Dass eine kleine Hintergrundinfo die „Spannung abreißen“ lässt, wenn sie in einer Rückblende erwähnt wird anstatt in einer wörtlichen Rede, ist auch eine sehr merkwürdige Ansicht. Ich beispielsweise finde, eine Geschichte hat viel mehr Drive, wenn man sich die weniger relevanten Dinge, die trotzdem als Ausgangsposition dienen, nicht erst nach und nach zusammenbauen muss. In einem aus Ich-Erzähler-Sicht geschriebenen Roman würde ich es nachvollziehen können, dort würde eine Rückblende völlig deplatziert wirken, aber das ist ja nicht der Fall.

        Es gibt beispielsweise die seit Jahren verbreitete Nischenmeinung, man solle möglichst wenige Adjektive verwenden und so gut wie nie ein „sagte er“ & Co. nach wörtlicher Rede folgen lassen, womöglich weil beides von Stephen King mal in dessen Theorien vom richtigen Schreiben angemerkt wurde. Aus meiner Sicht ergibt beides keinen Sinn. Überhaupt keinen. Adjektive sind schön und sinnvoll, und Dialogen lässt sich viel leichter folgen, wenn zwischenzeitlich mal daran erinnert wird, wer gerade an der Reihe ist. Leute, die dem verqueren Adjektiv-Nonsens anhängen, wären jedoch in „Regen für Juma“ gleich im ersten Absatz viermal gestolpert, und hätten deinem vermutlich unter großen Anstrengungen erarbeiteten und womöglich sehr guten Buch bei Anwendung deines Bewertungsprinzips einen virtuellen Denkzettel verpasst. Und das wäre definitiv nicht hilfreich. 😉

      2. Nebenbei, vielen Dank für die Erfolgswünsche! Das hatte ich glatt vergessen. 😉 Ich weiß nicht, ob Axel Saalbach diese Geschichte weiter verfolgen wird, aber meine Mitarbeit war tendenziell eine einmalige Sache. Das ganze „Universum“ ist eigentlich sein eigenes Thema und existierte schon in einem anderen Roman von ihm. Ich bin mehr oder weniger durch Zufall mit in das zweite Buch „hineingeraten“, als er seine Ideen bei mir und ein paar anderen Leuten auf unsere Meinung hin abgeklopft hat. 😉

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